Medizinische Hauskrankenpflege schafft die Möglichkeit, pflegebedürftige Menschen in ihrer gewohnten Umgebung zu versorgen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Neben den Vorteilen birgt die Pflege zu Hause jedoch auch einige Herausforderungen. Vor allem gilt es, die hohen Qualitätsanforderungen der Betroffenen sicherzustellen. Was es dazu braucht und welche Defizite im Qualitätsmanagement der Hauskrankenpflege herrschen, wurde im Rahmen des 93. Gesundheitspolitischen Forums am 20. Februar 2018 in Wien erörtert.

Über den Dächern Wiens diskutierten Mag. Dr. Annelies Fitzgerald, Leiterin des Instituts für Human Factors und Human Ressources im Gesundheitswesen sowie allgemein beeidete und gerichtlich zertifizierte Sachverständige für Gesundheits- und Krankenpflege, Mag. (FH) Renate Pfoser-Almer, Qualitätsbeauftragte des Fachbereichs Pflege und Betreuung des Fonds Soziales Wien, Dr. Sigrid Pilz, Leiterin der Wiener Pflege- und Patientenanwaltschaft und Mag. (FH) Erich Fenninger, Direktor und Geschäftsführer von Volkshilfe Österreich zum Thema „Hauskrankenpflege – Pflege ohne Qualitätsmanagement?“. Moderiert wurde die von der Karl Landsteiner Gesellschaft in Zusammenarbeit mit vielgesundheit.at veranstaltete Diskussionsrunde von ÖKZ-Chefredakteurin Elisabeth Tschachler.

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93. Gesundheitspolitisches Forum: Hauskrankenpflege - Pflege ohne Qualitätsmanagement?

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Katrin Fischer, Projektmanagement & PR
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