Pharmig informiert: Österreich ohne Forschungslorbeeren

Österreich verbessert generell Forschungs- und Innovationsleistung, aber bei klinischen Prüfungen und damit Österreichs Beitrag zu medizinischem Fortschritt droht ein Verlust.  

Wien, 16. Juli 2016 – „Es ist erfreulich, dass Österreich seinen Platz im Innovationsranking verbessern konnte. Doch Rang 10 ist definitiv kein Grund, sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen“, kommentiert Dr. Jan Oliver Huber, Generalsekretär der Pharmig, die neuesten Ergebnisse des Innovation Union Scoreboards, der EU-weit die Länder nach ihrer Forschungs- und Innovationsleistung beurteilt.

Erhöhte Investitionen heimischer Unternehmen in Forschung und Entwicklung tragen mit zu dieser Positionsverbesserung bei, speziell auch die Pharmaindustrie mit klinischen Prüfungen im Zuge der Arzneimittelentwicklung.

„Doch gerade diese drohen in Österreich drastisch reduziert zu werden, wenn die für eine bald umzusetzende EU-Verordnung notwendigen Adaptionen nicht rasch angegangen werden“, warnt Huber.

Die vollständige Meldung sowie weitere Informationen finden Sie auch auf www.pharmig.at

Verband der pharmazeutischen Industrie

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